обо мне  


 
Моя биография
 
Родился я в далёком сибирском селе Залесово,просторно раскинувшемся в лесной глуши,на границе Новосибирской Кемеровской области и Алтайского края,вдоль рек Каменка и Жерновка.Село это было образованно в 1751 году,бежавшими от помещиков крепостными,старообрядцами-раскольниками ,которые пробирались на Алтай и основывали здесь маленькие хутора,деревни,заимки.По воспоминаниям старожилов ,основателями села были Залесовы,Борисовы,Усольцевы.Они проживали все на нынешней Советской улице.В то время скот не пасли,окрестности огораживали для свободного выпаса скота.Только в нескольких местах поскотины были ворота,для проезда на поле и они строго охранялись.Если скот попадал за изгородь,горе было всей деревне из за потравы посевов.В то время на территории района было 130 полноводных, рыбных речек с 233 притоками,46 озёр,множество согр,болот с журавлинными выводками,повсюду родники -питающии ручьи и речки.По сограм ребетня прыгала с кочки на кочку.Дичи в лесах было с избытком ,особенно много было лисиц и зайцев-лосей не было.Было много ягод и грибов.Дома крестьяне строили шатрового типа с прихожей и горницей.Из мебели обычно были деревянные скамейки,стол,кровати для взрослых,а дети спали на полатях.Половина дома служила сенями и кладовкой.На каждой усадьбе были коровник,овчарня,амбар,сенник, баня, курятник. Двухэтажные дома были только у богатых старожилов Залесовых, Кадочниковых и у купца Пысина.У Пысина было несколько торговых лавок,одна лавка позже стала „дежурным магазином „.Для торговли использовались Сибирские монеты,которые чеканились с 1771 года на Сузунском монетном дворе.Первую церковь построили в 1896 году,за речкой Каменкой позже построили ещё „мирскую церковь“. Мукой жителей снабжали две мельницы :„под корабликом“ и в сторону Забродино.Был маслозавод и два завода по выжимке льняного и рыжикова масла.У теперешнего „подвесного моста“,прежде это был обыкновенный деревянный мост,по которому проходила дорога в сторону Заринска,и который пришёл в негодность в конце 60 х годов,круглосуточно работал винный бочковый кабак.Был кожевенный завод, пимокатная и обувная мастерские,главным ассортиментом которых были обутки,бродни,бахилы,пимы и редко сапоги.Большинство носили лапти.Названий улиц не было,называли просто:Центр,Под Кораблик,Закаменка,Зажерновка,Вшивая Горка
(Красная Горка ),позже появились Алёнин Лог,а после 1941 года когда в Залесово поселились высланные немцы,Немецкий Городок, в 1961 году Совхоз.Центральную площадь села окружали:дом советов,раймаг,вблизи церковь,напротив 2 х этажная школа,внутри стадион.Центром считалось место где сейчас РДК ,здесь были мага
зин,столовая-ресторан,дом культуры,кинозал,радиоузел, библиотека,парикмахерская, фотография.В 1938 году ,на месте старого кладбища построили летний клуб,а позже
стадион.На месте совхоза „Притаёжный“,был ипподром эту же территорию использовали как аэродром.В 1938 году к имеющимся 15 автомобилям добавили ещё 52 автомобиля „Зис-5“ и для них в окрестностях МТС ,нынче улицы Урожайная и Совхозная,была построенна автоколонна.Жизнь в селе протекала неторопливо, разнообразие вносили только гулянки с мордобоем и песнями.Вот в этом
селе я и родился 12 Января 1955 года,в семье репресированных поволжских немцев Винтер Гария и Эльвиры Штайнепрайс,высланных с Волги в сентябре 1941 года.

А теперь для тех,кто может читать по немецки - подробнее.
Wolgadeutsche

Mehr als zwei Jahrhunderte her kamen die ersten deutschen Umsiedler an die Wolga, um ihre Doerfer hier zu gruenden und einen "lebendigen Schutzwall" gegen die "wilde Steppe" zu machen. Sie brachten auch neue Technologien fuer die Landwirtschaft von Zuhause mit.
Das war 1763, nach dem beruehmten Manifest von Katharina d.II. Sie versprach den Deutschen freies Land und konfessionelle Freiheit, wenn sie nach Russland kommen wuerden. Diese allgemeinmenschliche Suche nach Freiheit und besseres Leben fuer ihre Familien zwang die Leute, ihre Heimat zu verlassen und nach Russland zu gehen. Da die Wahrheit nicht immer ihren Erwartungen entsprach genommen mit den Aenderungen in einmal versprochenen Bedingungen im Laufe der Zeit, gingen die Deutschen aus Russland immer weiter - einige, um ihre konfessionelle Freiheit aufzubewahren, gingen nach Sibirien, die anderen wanderten nach Amerika aus.Wieviele Deutschen damals nach Russland gekommen sind, ist nicht ganz klar. Man spricht ueber etwa 30.000 Menschen, die zwischen 1763 - 1767 104 Kolonien an der Wolga im Raum Saratow gruendeten. Nicht alle konnten den langen Weg undharteWinterueberleben.
Da die Umsiedler aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands kamen, fuehrte dies zu einer Sprachmischung und, als Folge, zur Bildung einer gesonderten Mundart.
Die Deutschen hiessen wilkommen. Sie hatten es geschaft, das Neuland zu einem der reichsten Aehrenfelder Russlands zu aendern. Mehl aus Saratow, gemacht aus harten Sorten vom Weizen, wurde ueberall in Russland bekannt und nach Europa exportiert. Diese, die in Saratow selbst lebten, hinterliessen eine deutliche Spur in Saratover Architektur.
Die Idylle des 19. Jh. kam zu ihrem Ende mit dem Anfang des I. Weltkrieges. Dann folgte "der groesste Experiment" - die Oktober Revolution mit eigenen Vorstellungen ueber Freiheiten und Menschenswuerde. Der II. Weltkrieg vernichtete die letzte Hoffnung "Deutsch in Russland" zu sein. Das ganze Volk wurde nach Sibirien gebracht und dort zerstreut...
Die letzten zehn Jahre weckten wieder Interesse an Russlanddeutsche.
Biografie
Geboren bin ich am 12.01.1955 in Dorf Salesowo. Region Altai .Russland .Meine Eltern : - Winter Harri und Steinepreis Elvira .1962 - 1963 Schule im Altaiskij .1963 - 1970 Salesowo 1970 – 1973, Berufsschule fuer Bau und Technik ,1974 - 1977 Fachschule fuer Technik.1995-1996 Volkshochschule -Lehrgang Deutsch intensiv .1996 - 1997 Pro Te Ge Trainingszentrum Greiz ..Berufstaetigkeit 1973 - 1977 Sowchos "Salesowskij". 1977 - 1981 Sowchos "Salesowskij" als Mechaniker.1981 - 1995 Sowchos "Salesowskij" als Schlosser –Fräser .1997 – 2001 FeFa GmbH - als Produktionsarbeiter.2001 - REINUE - FeFa OHG - als Produktionsarbeiter .Hobbys: Fotografie , Literatur , Ahnenforschung ,Muenzen und Banknoten .Geschichte der Stadt Zeulenroda . E-Mail: alexander_win55@hotmail.com winter659220@compuserve.de http://www.alexander-winter.de
www.zeulenroda.winter.ms http://home.arcor.de/weltbanknoten
Hobby
Meine besonderen Hobbys seit Jahr 1984 sind: Umlaufmünzen und Banknoten. Hauptgebiete: Muenzen Russischer Reich ab 1751 bis 1917 . Russland und Regionale Ausgaben von 1917 bis 1924 ,von 1991 - Deutscher Reich von 1871 bis 1945. BRD und DDR ab 1948 bis 1990. Deutschland von 1990 -
Banknoten. Russischer Reich von 1884 bis 19172. Russland von 1917 bis 1922 , 1991 -.....Regionale Ausgaben von 1917 bis 1922 . GUS von 1991 -....... Zeulenroda -Notgeld , Gutscheine , Medaillen , Plaketten , Abzeichnungen u.s.w

Zeulenroda

Die Stadt liegt im Suedosten Thueringens. Naturraeumlich gehoert das Gebiet zum Thueringer Schiefergebirge, genauer zu den vogtlaendiscnen Hochflaechen in ihrem Ostteilteil. Der Ort Zeulenroda ist eine spaetmittelalterliche Gruendung der Voegte von Weida. Er wurde das erste Mal im Jahre 1325 als „Zu Ulenrode urkundlich erwaehnt .Durch die guenstige Verkehrslage an der Kreuzung Weida - Hof und Triptis – Elsterberg entwickelte sich die Siedlung zu einem lebhaften Marktort.Von hier wurde der Verkehr aus Boehmen und Franken gefuehrt. 1438 erhielt Zeulenroda das Stadtrecht. Die Stadt erlebte eine kurze mittelalterliche Bluete, bis sie im Jare 1500 als Mitgift an die Herrschaft Reuss-Greiz fiel. Schlagartig wurde Zeulenroda eine Anklave und war vom gesamten wirtschaftlich wichtigen Hinterland geschnitten. Die Einwohner verarmten. Waehrend des Deutschen Bauernkrieges -1525 – oeffneten Rat und Burger der Stadt dem Bauernheer, das vor der Stadt lagerte, seine Tore. Die Bewohner der Stadt hofften durch die Beseitigung der Feudalmacht ihre alten Rechte wiederzugewinnen. Nach der Niederlage der Bauern musste die Stadt 1600 Gulden Bussgeld an die Landesherrschaft zahlen, Zeulenroda blieb eine arme Ackerbuergerstadt.
Nach dem Ausbruch des l. Weltkrieges kam es in allen Industriezweigen zu einer Stagnation. In der Strumpfherstellung gab es durch die Stillegung der Firma Schopper waehrend der Weltwirtschaftskrise einen grossen Rueckschlag. Die ehemals fuehrende Rolle Zeulenrodas in dieser Branche ging dadurch endgueltig an saechsische Firmen ueber.
Auch der II. Weltkrieg brachte Leid und Elend fuer die Stadt.Obwohl nur eine Bombe auf Zeulenroda fiel, wurde das Leben immer schwieriger. Viele Fluechtlinge kamen in die Stadt und benoetigten eiin Dach ueber dem Kopf. Manche ist weitergezogen und viele sind hier geblieben.
1952 wurde Zeulenroda Kreisstadt. Anfang der 50er Jahre wurde mit dem Bau neuer Wohnungen begonnen. Das setzte sich fort bis in die 70er und 80er Jahre, in denen grosse neue Wohnviertel entstanden, Drei neue Schulen, mehrere Kindereinrichtungen sowie Kaufhallen sind gebaut worden. Seit 1976 praegt die Talsperre Zeulenroda, mit einer Flaeche von 239,3 ha, die Stadtansicht. 1989 erhielt die neue Katholische Kirche -Heilige Familie- ihre Weihe.Seit der Wende 1989 gibt es weitere bauliche Veraenderungen in der Stadt. Altes verschwindet, Neues entsteht,es wird renoviert und restauriert. Man versucht der Stadt ihren Charakter als Thueringer Kleinstadt zu erhalten. Altes und Neues soll sich in Harmonie vereinen, zur Freude der Einwohner und der Gaeste unsere Stadt.
Ahnen
Es klingt vielleicht riskant ,aber ich will rausfinden- von wo meine Vorfahren aus Deutschland nach Russland gekommen sind . Vermutlich stammen sie aus Baden-Wuerttemberg ,sprachen schwaebischer Dialekt und haben sich gleich an die Wolga angesiedelt .Genau weiss ich nur , dass die 6 Generationen schon im Dorf Gnadenflur an der Wolga geboren sind. Das Dorf Gnadenflur hat man 1850 als Tochterkolonie gegruendet. Mein Urgrossvater Winter Alexander ist schon in Gnadenflur am 29.12.1884 geboren, und am 19.08.1938 in der Stadt Engels erschossen worden. Er hat noch Bruder Johann gehabt. Am 6 September 1941 hat man das ganzes Dorf und die Wolgadeutscherepublik mit Begleitung von NKWD in Viehwaggons nach Sibirien und Kasachstan deportiert .Seit dem haben wir dort gelebt.

Adam Winter Geb. Gnadenflur . Saratow

Alexander Winter 29.12.1884 - 19.08.1938 Geb. Gnadenflur. Saratow

David Winter 20.11.1909 - 7.03.1980 Geb. Gnadenflur. Saratow

Harry Winter 25.08.1934 Geb. Gnadenflur. ASSR der WD

Alexander Winter 12.01.1955 Geb. Salesowo. Sibirien

Weitere Vorfahren sind :Ururgrossvater Damm Friedrich , Urgrossmutter Damm Lydia .Aus Gnadenflur.

Ururgrossvater Roht Johann ,Urgrossvater Heinrich ,Urgrossmutter Hasenkampf Theresia. Aus Gnadenflur.

Urgrossvater Steinepreis Heinrich. Aus Neuzuerich.

Urgrossvater Naumann Heinrich ,Grossmutter Naumann Dorothea-Theresia. Aus Sichelberg.

Wenn jemand interessiert ist, mailen sie alexander_win55@hotmail.com oder zeulenroda-winter@web.de

 

 



 
 


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